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Wenn du schreibst, lass‘ alle Dinge weg, die Leser überspringen — Elmore Leonard.

Hallo auf meiner Autorenseite!

Ich freue mich über jeden Leser, sei es nur dieser Webseite oder der veröffentlichten Texte. Bisher war meine Schreiber-Persönlichkeit eine englische (sarah-dahl.com), aber die Dinge haben sich geändert, unerwartet und schnell:

Mein deutscher Roman, „TIlda und Leo — der Löwe im Pfarrhaus“, ist jetzt bei Amazon als Taschenbuch oder Ebook erhältlich und bei z.B. Weltbild oder Thalia als Ebook. Die Leser-Bewertungen finden Sie hier.

Außerdem ist das Taschenbuch in folgenden Buchläden erhältlich:

In Aachen und Umgebung: Buchhandlung Schmetz am Dom, M. Jacobi’s Nachfolger, Buchhandlung Backhaus in Aachen, Burtscheid und Nettersheim.

In der Eifel: Ina’s Scheune in Nettersheim, Buchhandlung Wachtel in Gemünd, der Buchladen in Simmerath.

9781519164209-cover-ebook-tolinoDas Buch enstand auf Anfrage des Magazins Glanzpunkt Eifel für einen historischen Fortsetzungsroman. Also habe ich die Sprach-Zweifel verbannt und mich hingesetzt. Was dabei entstand und fortlaufend auszugsweise im Regionalmagazin Glanzpunkt Eifel veröffentlicht wurde, beleuchte ich hier. Denn:

There is nothing to writing. All you do is sit down at a typewriter and bleed — Ernest Hemingway.

Über Kommentare freue ich mich immer, entweder gleich unten oder an

mail@sarah-scarlett-schneider.de

Und nun viel Spaß beim Entdecken!

Ihre Sarah Scarlett Schneider

2 Gedanken zu „Home

  1. Tietz, Doris

    Sehr geehrte Frau Schneider,
    ihr Buch über Tilda und Leo hat mir gut gefallen. Guter Spannungsbogen, gute Sprache und gute Recherche.
    Kann es sein, dass sich auf der Seite 100 (Taschenbuchausgabe) ein kleiner Fehler eingeschlichen hat?
    Leo erzählt dort vom Leben mit seiner Mutter. Und es heißt dann im zweitletzten Abschnitt:
    …..Mutter hatte immer Angst, das spürt man doch. Wahrscheinlich vor meinem Vater. Immerhin hat sich Richard nicht an Johanna vergriffen, sondern nur an mir.“
    Richard und Johanna sind aber die Namen der Stiefeltern. Es klingt aber in dem Zusammenhang so, als ob das die Namen seiner leiblichen Eltern sind und der Vater die Mutter evtl. misshandelt hätte.
    Ich hatte übrigens bis vor einigen Jahren eine Erika Schreibmaschine. Sie war sehr alt, ich hatte sie gebraucht gekauft und habe darauf meine Examensarbeiten geschrieben, bis ich sie durch eine elektrische Maschine ablösen konnte.
    Ich werde mich sehr freuen, wenn ihr nächstes Buch erscheint. Ich habe dieses Buch bei Anja Schrödter ausgeliehen, das ist die Schwiegermutter ihres Bruders. Wir haben uns darüber unterhalten und auch ihr hat es sehr gut gefallen.
    Herzliche Grüße
    Doris Tietz

    Antworten
    1. sarah Beitragsautor

      Hallo Frau Tietz, das freut mich wirklich sehr, dass es Ihnen so gut gefallen hat! Zu dem kleinen Fehler: er ist nicht wirklich einer, aber natürlich könnte man die Stelle noch klarer fomulieren, da haben Sie sicher Recht. Vielleicht nehme ich es mir in einer späteren Auflage einmal vor 🙂
      Ich wünsche Ihnen ein schönes neues Jahr und alles Gute, und würde mich sehr freuen, wenn Sie Ihre Kritik auch in einer Bewertung auf meiner Amazon-Buchseite schreiben würden, das wäre wunderbar! Ich bin immer sehr dankbar für ehrliche Bewertungen, damit neue Leser es einschätzen können.
      Vielen Dank für Ihre Nachricht und bis hoffentlich zum nächsten Roman,
      herzliche Grüße
      Sarah Scarlett Schneider

      Antworten

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